Eingangstüren müssen stark, langlebig, warm und resistent gegen atmosphärische Faktoren sein. Der Wind, der Regen und der Schnee werden unter Druck gesetzt, so dass sie dicht in der Wand gesichert und mit Dichtungen ausgestattet werden sollten. Es lohnt sich auch, ein schönes Eingangstürmodell zu wählen, dass ein Schaufenster Ihres Hauses wird. Sie können aus Holztüren, Aluminiumtüren, Stahltüren oder PVC-Türen wählen.

Das Öffnen der Tür – Richtung ist wichtig

Wenn die Eingangstüren gut vor Kälte schützen sollten, muss man darüber nachdenken, wie man sie öffnen soll. Die Wahl der äußeren Öffnung wird vorteilhaft sein, besonders wenn sie sich an der Wand des Hauses befinden werden, auf die am häufigsten der Wind weht – die Kraft der Böen wird ihren Druck auf die Zarge erhöhen. Die nach innen öffnende Tür ist eine gute Lösung für überdachte Eingänge. Andernfalls sind Sie den Wasserpfützen ausgesetzt, die auf den Eingangsbereichboden tropft (es sei denn, dass Sie auf der Außenseite des Flügels den Tropf montieren).

Elemente der Eingangstür

  • Flügel – wegen der besseren Erwärmungsmöglichkeit wird die traditionelle Füllungstür durch die Plattentür bekämpft. Der Flügelrahmen, der auf der Oberseite mit zwei Platten belegt ist, ist eine Konstruktion, die leicht mit Wärmedämmung gefüllt werden kann. Je dicker das Profil, desto mehr Polyurethan-Schaum oder Mineralwolle wird in der Mitte sein. Die Platte kann zu jeder Form geformt werden. In Türen mit Füllungen im Rahmen sind Füllungen – Kassetten montiert die auf senkrechten und horizontalen Leisten gefestigt sind. Kassetten können hohl und erhaben sein. Von ihrer Dicke hängt ab, wie viel Räume Platz finden. Die Konstruktion des Flügelrahmens bestimmt die mechanische Festigkeit, die Steifigkeit, mit einem Wort die Haltbarkeit der Tür.
  • Zarge – ist ein Rahmen, auf dem der Flügel hängenbleibt, der fest in der Türöffnung befestigt ist. Er muss entsprechend dick, starr und stark genug sein, um mehrere dynamische Belastungen durch Öffnen oder Schließen der Tür hinzunehmen.
  • Scharniere – ist ein lasttragendes Element. Es ist wichtig zu erkennen, dass der Flügel einer vollen Holztür mehr als 100 kg wiegen kann. Deshalb müssen die Scharniere in geeigneter Weise haltbar sein, und ihre Zahl für den Flügel ist wichtig. Idealerweise wenn sie in drei Ebenen verstellbar sind, denn das den Flügel genau auf die passende Höhe, Breite und Tiefe in der Türöffnung zu stellen erlauben wird. Die Scharniere können im Flügel und in der Zarge gesehen oder versteckt werden. Die zweite Variante wird in sehr dekorativen Türen verwendet, oder umgekehrt – in modernen, mit einfachen Linien. Man kann bunte, dekorative Kappen montieren die an das Türmuster angepasst sind.
  • Schwelle – in der Regel ist sie im Türsatz enthalten, obwohl sie separat bestellt und zum Beispiel zu Boden angepasst werden kann. Meistens ist sie aus dem gleichen Material wie die Tür, aber in Zeiten der Energieeinsparung ist es besser, zu einer Stahltür eine hölzerne Schwelle zu montieren, die sicherlich besser vor Kälte vom Stahl isolieren wird. Besonders empfehlenswert sind die Schwellen mit Wärmedämmung in der Profilkammer oder sogar thermischen Trennblätter aus Polycarbonat oder Polyamid, um die Wärmeübertragung in den Innenraum zu verhindern, wie z. B. Mehrkammer-Schwellen von Aluminium oder PVC. Ähnliche Einsätze werden manchmal in Rahmen montiert.